Referenzprojekte 2000

Pfahlstraße 25, Eichstätt
Verformungsgerechtes Aufmaß

Dreigeschossiges Palais mit Masardwalmdach und Stuckfassade, 1727 von Hofbaumeister Gabriel de Gabrieli erbaut, zuletzt Sitz der Stadtwerke Eichstätt.

 
Pfahlstraße 25, Eichstätt

Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, München-Feldmoching
Verformungsgerechtes Aufmaß, bauhistorische Untersuchung

Zweigeschossiger Einfirsthof in Blockbauweise aus der ersten Hälfte des 18. Jh. mit flachgeneigtem Satteldach und um drei Seiten laufendem Söller.

 
Kath. Pfarrkirche St. Peter und Paul, München-Feldmoching

Nebengebäude, Fürstenstraße 15, Garmisch, Lkr. GAP
Verformungsgerechtes Aufmaß, Rekonstruktion des ursprünglichen Zustandes

Nebengebäude des sog. „Kernhauses“ von 1740, im 18. Jh. als Heustadel errichtet, nachträglich um eine Schmiede und eine Blockstube im Obergeschoss erweitert.

 
Nebengebäude, Fürstenstraße 15, Garmisch, Lkr. GAP

Ehem. Kaufmannshäuser, Theresienstraße 9 und 11, Ingolstadt
Verformungsgerechtes Aufmaß

Zwei mittelalterliche Häuser, 1399 bzw. 1475 errichtet, in Haus 9 mit qualitätvoller spätgotischer Spunddecke. Die bauzeitlichen Dächer haben sich ebenfalls erhalten.

 
Ehem. Kaufmannshäuser, Theresienstraße 9 und 11, Ingolstadt

Orgelfabrik, Antonistraße 59, Eichstätt
Verformungsgerechtes Aufmaß, Rekonstruktion der bauzeitlichen Fassadenfassung

Orgelfabrik der Firma Bittner, 1900 erbaut. Im westlichen Kopfbau befindet sich eine Halle zum Stimmen der Orgeln, im Mittelbau war die Werkstätte eingerichtet, im östlichen Kopfbau die Wohnung des Fabrikbesitzers.

 
Orgelfabrik, Antonistraße 59, Eichstätt

Kaufmannshaus, Nördlinger Straße 11, Dinkelsbühl
Verformungsgerechtes Aufmaß, Rekonstruktion des ursprünglichen Zustandes

Stockwerksweise abgebundener Fachwerkbau des 16. Jh. mit bauzeitlichen Türgewänden und bauzeitlichem Steildach.

Bauernhaus, Dreifaltigkeitsweg 4, Greding-Attenhofen, Lkr. RH
Verformungsgerechtes Aufmaß

In Jurabauweise 1690 erbaut, mit Erdgeschoss aus Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk. Mit bauzeitlicher gewölbter Rauchküche und kalksteingedecktem flachem Satteldach.

 
Bauernhaus, Dreifaltigkeitsweg 4, Greding-Attenhofen, Lkr. RH

Bundwerkstadel, Steinhöring-Tulling, Lkr. EBE
Verformungsgerechtes Aufmaß

Kleiner Bundwerkstadel aus dem 18. Jh., 2001 in die Nachbargemeinde transferiert.

 
Bundwerkstadel, Steinhöring-Tulling, Lkr. EBE

Prioratshaus, Klosterhof 3, Eichstätt-Marienstein
Verformungsgerechtes Aufmaß, Entwurfs- und Eingabeplanung, Baubetreuung

Sitz der Äbtissin des Augustinerinnenklosters Marienstein, nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges über spätmittelalterlichem Bestand wieder aufgebaut. Schmuckdielenböden und Stuckdecke mit Fresko im Obergeschoss.

 
Prioratshaus, Klosterhof 3, Eichstätt-Marienstein

Filialkirche St. Nikolaus, Sulzrain, Lkr. DAH
Verformungsgerechtes Aufmaß Dachwerk

Turm und Langhaus aus dem 18. Jh., der spätgotische Chor wurde in den damaligen Neubau mit einbezogen.

 
Filialkirche St. Nikolaus, Sulzrain, Lkr. DAH

Hochstraße 12 und 14, Mittenwald, Lkr. GAP
Verformungsgerechtes Aufmaß, Archivalienforschung

1688 erbautes Doppelhaus mit Rottfuhrgerechtigkeit, reich verzierter Bundwerkgiebel und gewölbter Gang im Erdgeschoss, im 20. Jh. zu schließlich drei Anwesen nochmals geteilt und in einem Teil als Gaststätte genutzt.

 
Hochstraße 12 und 14, Mittenwald, Lkr. GAP

Kegelbahn, Stepperg, Lkr. ND
Verformungsgerechtes Aufmaß

Kegelbahn aus dem 19. Jh. mit Kalkplattendeckung, alle Bauteile sind vollständig erhalten (sogar die Kegel!). Die Gesamtanlage mit Gasthaus, Stallungen und Remise wurde als Grundriss 1: 100 ebenfalls vermessen.

 
Kegelbahn, Stepperg, Lkr. ND